
Ex-Touché-member Glenn Frey reports back:
Also Glenn Frey, known as a member of the (overwhelming) Delmenhorster boygroup Touché, is working on a new LP. He tells Deldorado [the magazine of their hometown] in a telefon-interview what has happend to him after the dissolve of the band and what is going on now.
Who doesn`t be aware of: the band Touchè, a great band before Sarah Connor, doesn´t exist anymore. After the international chart-successes and all the concerts in front of hysterical female fans there are just big debts on shoulder of this band. A financial problem for Ex-Touché! Glenn refuses a photo-session with Deldorado because of his bad-looking. He wasn`t at a haircutter for a long time, he says. He has got no money for such things. That sounds for stuff for a classic "away-from-the-window"-special in a music- and/or talkmagazine. But there must still some things go wrong till it is so far as. Glenn Frey is already working for a second career. It is no secret that he works together with his brother Dennis. That stands for a new-start in all connections, also for a new music-style. "I hated the music of Touché. Dieter Bohlen wanted us to play such cry-babys-ballads. We sang this rubbish, because we had to do it!" hard words for all the Touché-fans... The actions, that follow on this words, take place in a Hamburger-studio. Both musical brothers travel from Delmenhorst and Cologne, where Dennis lives with his girl-friend, to Hamburg for working on the new album. "Black music with the sound of The Beatles", describes Glenn the new style. The LP is almost ready and very good. We are excited... Glenn knows that it is very difficult to connect his own ideas with the music-market but the brothers have left behind with kick. Promotion GmbH, an own company of the kick. Media AG,a good management. co-manager Goetz Elbertzagen, be allied with Jenny Elvers, is one of the best and most successful managers in Germany. The company already work together with artists like BSB, Kelly Family, Bernd Stelter, Wonderwall and of course Jenny Elvers. And for ca. 5 weeks also with Glenn and Dennis Frey. The management has got a big name. The record company hasn`t got one. So Glenn don`t want to make a big thing on this co-operation.
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Ex-Touché-Mitglied Glenn Frey meldet sich zurück
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Auch Glenn Frey, bekannt als Mitglied der (überwiegend) Delmenhorster Boygroup Touché, arbeitet derzeit an einem neuen Album. Was aus ihm nach der Band-Auflösung geworden ist und wie es jetzt beruflich weitergehen soll, verriet er Deldorado in einem Telefoninterview. |
| Wer es immer noch nicht mitbekommen hat: Die Band Touché, vor Sarah Connor das musikalische Aushängeschild unserer Stadt, gibt es endgültig nicht mehr. Geblieben ist nach den internationalen Chart-Erfolgen und den Konzerten vor hysterischen weiblichen Fans in erster Linie ein stattlicher Schuldenberg, der auf den Schultern der Band lastet. Ein finanzielles Problem, das den ehemaligen Kollegen schwer zu schaffen macht. Glenn verweigert einen Fototermin mit Deldorado, weil er einfach schlecht aussehe. Ist schon lange nicht mehr beim Frisör gewesen, sagt er. Dafür reicht das Budget zur Zeit nicht. Klingt nach dem Stoff für ein klassisches Weg vom Fenster-Special in einer Musik- und/oder Klatsch-Zeitschrift. Bis es soweit ist, muß allerdings noch einiges schiefgehen, denn Glenn Frey arbeitet bereits an einer zweiten Karriere. Daß er nach Touché weiterhin gemeinsam mit seinem Bruder Dennis musikalische Ambitionen hegt, ist kein Geheimnis. Das bedeutet einen Neustart in jeder Beziehung, ganz offensichtlich auch, was die musikalische Stilrichtung angeht. Ich fand die Musik von Touché fürchterlich. Dieter Bohlen hat uns immer diese Heulsusen-Balladen reingewürgt. Wir haben den Müll gesungen, weil wir mußten! Klare und für verbliebene passionierte Touché-Fans harte Worte. Die Taten, die auf diese Worte folgen sollen, nehmen derzeit in einem Studio in Hamburg Gestalt an. Von Delmenhorst und Köln, wo Dennis bei seiner Freundin wohnt, reisen die musikalischen Brüder regelmäßig in die Hansestadt, um an ihrem neuen Album zu feilen. Black Music mit einem Schuß Beatles, beschreibt Glenn den neuen Stil. Das Album sei bereits fast fertig und sehr zur Zufriedenheit der Freys ausgefallen. Ob dies auch auf einen Chart-Erfolg hinweist, muß sich zeigen. Glenn weiß nur zu gut, wie schwer es derzeit ist, seine eigenen Vorstellungen mit den Erfordernissen des Massenmarkts in Einklang zu bringen. Immerhin haben die beiden mit der kick.promotion GmbH, einem eigenständigen Unternehmen der kick.media AG, schon ein starkes Management hinter sich. Co-Geschäftsführer Goetz Elbertzhagen, seit einiger Zeit mit Jenny Elvers liiert, gilt als einer der erfolgreichsten und profiliertesten Musik-Manager in Deutschland. Das Unternehmen hat bereits mit Künstlern wie den Backstreet Boys und R. Kelly zusammengearbeitet, zur Zeit stehen unter anderem Westernhagen, die Kelly Family, Bernd Stelter, Wonderwall und natürlich Jenny Elvers unter Vertrag. Und seit ca. fünf Wochen auch Glenn und Dennis Frey. Eine große Sache will Glenn allerdings aus dieser Zusammenarbeit und seinen weiteren Karriereschritten noch nicht machen. Denn auch wenn sein Management einen großen Namen hat, die Plattenfirma, welche die Brüder unter Vertrag nehmen wird, hat bis dato noch keinen.
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